FES Studienvorstellung: "Die angespannte Mitte" Ergebnisse, Ursachen, Konsequenzen

Die angespannte Mitte - Rechtsextreme und demokratiegefährdende Einstellungen in Deutschland 2024/25

Die neue „Mitte-Studie“ der Friedrich-Ebert-Stiftung zeigt: Eine große Mehrheit der Menschen in Deutschland steht hinter der Demokratie. Rund drei Viertel der Befragten lehnen explizit rechtsextreme Einstellungen ab. Sie kommt auch zu dem Schluss, dass in der Mitte der Gesellschaft eine Anspannung durch polarisierende Debatten, äußere Konflikte, innere Krisen, geschürte Ängste und reale Probleme zu spüren ist. 

Die Zweifel an der Leistungsfähigkeit der liberalen Demokratie sind erneut gewachsen. Die Analysen der Studie gehen dem nach und geben auch Hinweise darauf, wo man ansetzen kann, um die liberale Demokratie zu bewahren und zu stärken. 

Die Veranstaltung soll hierzu einen Debattenraum öffnen.

Eine Kooperation der Friedrich-Ebert-Stiftung mit dem Kulturforum der Sozialdemokratie Saarland e.V. und der Stiftung Demokratie Saarland, der Arbeitskammer des Saarlandes sowie der vhs Regionalverband Saarbrücken.

18.00 Uhr - 18.10: Begrüßung Einführung

Dr. Verena Paul, Stiftung Demokratie Saarland 
Dr. Burkhard Jellonnek, Kulturforum der Sozialdemokratie Saarland e.V.

18.10 - 18.40 Uhr: Vorstellung der FES-Studie „Die angespannte Mitte“: Ergebnisse, Ursachen, Konsequenzen

Prof. Dr. Beate Küpper, Professorin für Soziale Arbeit in Gruppen und Konfliktsituationen an der Hochschule Niederrhein, Mitherausgeberin der „Mitte-Studie“

18.40 Uhr -19.50 Uhr: Gespräch

Prof. Dr. Beate Küpper und Kira Braun MdL, stellvertretende Vorsitzende der SPD-Landtagsfraktion des Saarlandes - inkl. Publikumsbeteiligung - 

Moderation: Dörte Grabbert, Pressesprecherin der Arbeitskammer des Saarlandes

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